Auf meinem Weg weiter die Rur (die, ohne “h”) führt mich mein Weg nach Jülich. Diese Tour zu beschreiben ist einfach: ich laufe die Rur aufwärts entlang und in Jülich wieder abwärts. That’s it ….
Es ist zwar nur 26°, aber die Hitze schlägt heute unglaublich durch. Mir läuft der Schweiß unter der Kappe die Stirn entlang unter die Sonnenbrille: so etwas hatte ich noch nie.
Auf dem Weg stoße ich auf das Schloß Kellenberg, das ist aber leider unzugänglich. Etwas weitere finde ich mich auf dem Gelände von Haus Overbach wieder. Hier hat man die Landschaft im Wald mit etwas Metall und Glas verschönert. Außerdem habe ich hier den Regenschirmbaum entdeckt.
Kurz vor Jülich beeindruckt mich direkt ein ganzer Wald mit großem Bärenklau. Einfach gesagt könnte man diese Pflanze auch als vier Meter hohe Brennnesseln bezeichnen. In Jülich angekommen überquere ich die Rur und laufe lange Kilometer wieder zurück auf der anderen Seite des Flusses. Leider ist das nicht wahnsinnig spannend.
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